Die Vereinigten Staaten „beschlossen, das Sunset-Wiederaufnahmeverfahren des Antidumping- und Ausgleichsverfahrens für kaltgewalzten Edelstahl aus Südkorea aufrechtzuerhalten“.

Das US-Handelsministerium gab kürzlich die endgültige Entscheidung der beschleunigten Sunset-Review über die Einführung von Antidumping- und Ausgleichszöllen bekannt kaltgewalzte Edelstahlspulen hergestellt in Südkorea.

Reichen die für den Sunset-Review-Antrag eingereichten Daten nicht aus, wird der Eil-Sunset-Review angewendet.

Das US-Handelsministerium kündigte an, dass der Anti-Dumping-Zollsatz unverändert bleiben würde, denn wenn Anti-Dumping-Maßnahmen gegen kaltgewalzte Edelstahl-Coils aus Südkorea, Japan und Taiwan, China, ergriffen würden, könnte das Dumping anhalten oder erneut auftreten.

Darüber hinaus teilte das US-Handelsministerium mit, dass bei einer Aufhebung der steuerlichen Ausgleichsmaßnahmen für in Südkorea hergestellte kaltgewalzte Edelstahlcoils die Ausgleichssubventionen fortbestehen oder wiederkehren könnten, und kündigte an, dass die Ausgleichssteuer ebenfalls weiterhin erhoben werde.

Seit 1998 bestehen die Vorschriften für kaltgewalzte Edelstahlspulen in den Vereinigten Staaten fort. Am Beispiel von POSCO und Hyundai wurden die bestehenden Antidumpingzölle auf kaltgewalzte Edelstahlcoils aufgrund der aktiven Erklärung in der Sunset Recovery im Jahr 2010 aufgehoben.

Nehmen Sie als Beispiel modernen BNG-Stahl. Da damals keine Reaktion erfolgte, wurde das Exportcoil mit 19.7 % verzollt. Im Fall von DaeyangMetal wurde festgestellt, dass der Zoll 3.99 % betrug. Beim Export in Form von Platten fällt natürlich kein Zoll an.